Der 1. FC Heidenheim besiegt den SV Sandhausen mit 3:0 im Derby

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Der 1. FC Heidenheim hat sein Heimspiel gegen den benachbarten SV Sandhausen mit 3:0 für sich entscheiden können. 11.000 Zuschauer waren in der Voith-Arena siegte der FCH nach einer überzeugenden Vorstellung und Treffern von Schnatterer in der sechsten Spielminute, Leipertz drei Minuten nach dem Wiederanpfiff und Niederlechner nach einer guten Stunde Spielzeit gegen ein SVS, welches in der Offensive harmlos agierte und defensiv fehlerhaft. Insgesamt waren die Kurpfälzer jedoch das spielbestimmende Team. Hier sind die gesammelten Stimmen zum Spiel.

VfR Aalen

Robert Leipertz: „Die zweite Hälfte kam uns dann noch etwas mehr entgegen, da hatten wir mehr Raum. Ich habe mir vorgenommen, jedes Tor zu genießen. Aber was am Ende zählt, ist der Erfolg der Mannschaft.“

Florian Niederlechner: „Wir hätten aber noch ein oder zwei Tore höher gewinnen können.“

Kevin Kraus: „Nachdem wir relativ schnell in Führung gegangen sind, haben wir etwas den Faden verloren und Sandhausen konnte Druck aufbauen. Wir haben gut verschoben, und letztendlich hatten die Gäste nicht viele Torchancen. Aufstiegskandidat? So weit würde ich nicht gehen. Eher würde ich sagen: Das Ziel ist, dass wir so wenig wie möglich mit dem Abstieg zu tun haben.“

Frank Schmidt: „Es macht momentan riesigen Spaß und der ganze Kader trainiert hart, trotzdem ist und bleibt das Ziel der Klassenerhalt.“

SV Sandhausen:

Alois Schwartz: „Wir haben ein ordentliches Auswärtsspiel gezeigt. Leider gibt es im Fußball keinen Schönheitspreis. Es war ein Spiel, das nicht den Erwartungen entsprach. Nicht die Gastgeber gaben den Ton, sondern der SV Sandhausen war die spielbestimmende Mannschaft. Der SV Sandhausen, der sich normalerweise gerade auswärts nicht aus der Deckung traut. Wir haben gut kombiniert. Der letzte Pass hat gefehlt. Auch der Zug zum Tor"