Die Situation gestaltet sich für den FC Energie Cottbus überaus trostlos, denn acht Punkte Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz sind schon enorm. Nun wird in der türkischen Riviera alles Erdenkliche dafür unternommen, dass die restlichen 15 Saisonspiele so erfolgreich wie möglich verlaufen. Dabei können unmittelbare Gegner aus nächster Nähe beobachtet werden.
Energie-Coach Schmidt kann sich Auftaktgegner anschauen
So sind insgesamt zwölf Zweitliga-Konkurrenten bei besten äußeren Bedingungen in der Türkei unterwegs. Stattliche acht Mannschaften haben ihr Quartier in Belek aufgeschlagen, wo auch der FC Energie Cottbus bekanntlich residiert. So hält sich mit dem SV Sandhausen auch der Auftaktgegner der Lausitzer in Belek auf. Am 7. Februar gibt es bekanntlich das erste Spiel nach der Winterpause gegen das Team aus der N
ähe von Mannheim. Schon am Mittwoch wird es eine intensive Gegnerbeobachtung geben, wenn in Antalya eine Testpartie des SV Sandhausen gegen Hajduk Split stattfinden wird. Energie-Trainer Stephan Schmidt hat bereits klar zum Ausdruck bringen können: „Wir haben den Spielplan der Konkurrenz hier in der Türkei im Blick.“ So hat er sich auch am vergangenen Samstag die Partie vom Tabellenvorletzten Dynamo Dresden gegen den russischen Vertreter Rubin Kasan angeschaut.