Es ist noch nicht allzu lange her, als der FC St. Pauli für sein fast schon bruchbudenhaftes Millerntor-Stadion müde belächelt worden ist. Trotzdem hatte das Paulianer-Stadion absoluten Kultstatus, da die Atmosphäre beeindruckend gewesen ist. Das Stadion wurde komplett saniert und ist fast fertig. Die Stimmung ist weiterhin exzellent. Auch wirtschaftlich kann St. Pauli wieder deutlich besseren Zeiten entgegenstreben.
Gewinn wird mit siebenstelligen Gewinn abgeschlossen
Neben dem stimmungsvollen und vor allem auch komfortablen neuen Stadion, was nur noch an einer Seite fertiggestellt werden muss, gesellt sich dazu auch ein sehr ansprechendes Trainingsgelände, was im Vergleich zur Vergangenheit fast schon Luxus bedeuten kann. Ein Blick auf die Finanzen ist ein weiterer Pluspunkt, denn dieses Geschäftsjahr wird wieder einmal mit einem siebenstelligen Gewinn abgeschlossen.
Erfreuliche finanzielle Entwicklung unter Vereinsboss Orth
Ein großes Ko
mpliment muss dabei auch sicherlich Klub-Boss Stefan Orth gemacht werden, der seit 2010 mittlerweile im Amt ist und eine gute Entwicklung hat einleiten können. Der Vize für den Bereich Finanzen mit Tjark Woydt hat rund eine Million Gewinn für das abgelaufene Geschäftsjahr bilanzieren können. Von diesem Zusatz soll auch die Sport profitieren. Immer wieder ist klar propagiert worden, dass das Team unter den Top-15 Mannschaften im Profi-Fußball spielen soll. Mit dem achten Platz am Saisonende 2013/14 ist dieses Ziel nur knapp verfehlt worden.