Stöger läutet den Kölner-Countdown ein


Stöger läutet den Kölner-Countdown ein
Bild: dfb.de
Der Countdown bis zum Saison-Auftaktspiel gegen Dynamo Dresden läuft. Nur noch drei Tage dauert es, bis der 1. FC Köln zum ersten Mal in die neue Zweitliga-Spielzeit 2013/14 auflaufen darf. Am Ende soll der Aufstieg dabei herausspringen. Im Gespräch mit dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ äußert FC-Trainer Peter Stöger, warum er durchaus optimistisch in die kommende Serie blickt.

„Zielgerichtet auf die Aufgabe hin zu arbeiten“

Über das Programm für die nächsten Tage kann er folgendes berichten: „So wie es immer im Vorfeld eines Spiels sein wird. Heute morgen haben wir einen Schnelligkeitsreiz gesetzt, heute nachmittag gibt es Spielformen. Mittwoch, Donnerstag und Freitag werden taktik- und gegnerbezogen trainieren. Die Vorbereitung ist vorbei, jetzt heißt es zielgerichtet auf die Aufgabe hin zu arbeiten.“

„Dresden ist eine komplett neuformierte Mannschaft“

Peter Stöger gilt als ein sehr akribischer Arbeiter, der sich äußerst intensiv auf kommende Aufgaben vorbereitet. Auch den Gegner Dynamo Dresden hat der 47-Jährige umfassend analysiert und gibt dies auch offen zu: „Wir haben Videos gesehen und Informationen zusammengetragen. Es ist ein komplett neuformierte Mannschaft. Ich bin zwar neu in der Liga, aber jeder Trainer, der im ersten Spiel auf Dresden trifft, spielt dort gegen eine ganz neue Mannschaft.“

„Jeder hat einen anderen Fitness-Zustand“

Ehrlich muss Stöger auch einräumen, dass der konditionelle
Zustand seiner Mannschaft durchaus unterschiedlich ist. Dies sieht er auch darin begründet, dass einige Spieler aufgrund von Länderspielverpflichtungen erst verspätet zu den Trainingsvorbereitungen des FC gekommen sind: „Es ist noch nicht ganz ausgewogen, das ist ja klar. Jeder hat einen anderen Fitness-Zustand. Aber es ist unsere Aufgabe, es in den nächsten Wochen hinzubekommen, dass alle am Wochenende in einem topfitten Zustand sind. Das wird uns auch gelingen.“

Stöger steht auf offensive Rotation

Über seine mögliche Personalauswahl hat er sich selbstverständlich auch schon einige Gedanken gemacht. Rotation im Angriffsbereich ist für ihn eine überlegenswerte Option: „Ich bin jemand, der im Offensivbereich ganz gern mal durchtauscht, wenn es nicht so funktioniert. Aber ich wäre glücklich, wenn wir defensiv im Zentrum eine Lösung finden, wo wir sagen: Das greift, das bringt die Kompaktheit, die wir dann fürs Offensivspiel brauchen. Und wenn ich von Kompaktheit spreche,  dann spreche ich von meinen beiden Innenverteidigern und der Sechser-Position.“


Informationen
Quelle: ksta.de
Autor: Henning Klefisch
Schlagworte: 1. FC Köln, Peter Stöger, Dynamo Dresden
Datum: 17.07.2013 08:34 Uhr
Url: http://www.2-liga.com/2liga/news-stoeger-laeutet-den-koelner-countdown-ein-6449.html
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