Union Berlin: Mario Eggimann will keine Sonderbehandlung von Düwel

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Am 25. Juni wird es zwischen Norbert Düwel und Mario Eggimann beim Trainingsauftakt vom 1. FC Union Berlin zum großen Wiedersehen kommen. Der neue Cheftrainer Düwel und Defensivspezialist Eggimann haben bereits bei Hannover 96 erfolgreich zusammengearbeitet. Die Vorfreude ist besonders beim ehemaligen Schweizer-Nationalspieler und WM 2010-Teilnehmer besonders stark ausgeprägt.

Keine Vorteile bei Ex-Trainer Düwel

So konnte der 33-Jährige nun berichten: „Ich freue mich, dass er diese Chance bei Union bekommt, weil ich ihn für einen richtig guten Trainer halte, den ich auch als sehr angenehmen und korrekten Menschen kennengelernt habe.“ Dennoch wird es dadurch keinen Bonus für den wuchtigen Abwehrspieler geben. Dies hat Düwel schon erklären können. Für ihn stellt dies absolut kein Problem dar: „Mich hätte jede andere Antwort überrascht. Auf dem Platz sollte nur zählen, ob jemand der Mannschaft weiterhelfen kann oder nicht. Da werde ich sicher keine Sonderbehandlung bekommen. Und ganz ehrlich: Die will ich auch nicht.“

„Ich bin topmotiviert“

Über seine sportliche Perspektive für die kommende Spielzeit zeigt er sich hoffnungsfroh. Auch die Tatsache, dass mit Toni Leistner von Dynamo Dresden ein neuer Innenverteidiger verpflichtet worden ist, stört den langjährigen Bundesligaprofi keineswegs: „Wenn ich gesund und fit bin, mache ich mir keine Sorgen. Das war in meiner Karriere immer so. Ich bin topmotiviert.“