Möglicherweise könnte der Nachfolger von Peter Neururer als Trainer des VfL Bochum eine der schillerndsten Figuren im deutschen Fußball werden. So halten sich die Gerüchte, dass Stefan Effenberg neuer Coach des VfL Bochum werden könnte. Der 46-jährige Ex-Nationalspieler pflegt noch aus gemeinsamen Gladbacher-Zeiten einen hervorragenden Kontakt zu Christian Hochstätter, der aktuell bekanntlich als Bochum-Manager fungiert. Sehr lobend hat sich nun der 51-Jährige gegenüber „Sport1.de“ äußern können.
Hochstätter lobt seinen Freund Effenberg
So geriet er regelrecht ins Schwärmen, als er zu berichten wusste: „Stefan Effenberg hat absolut seine Qualitäten, hat viel Ahnung vom Fußball und ist sicher interessant.“ Es scheint tatsächlich etwas dran zu sein, dass von beiden Seiten ein gewisses Interesse an einer möglichen Zusammenarbeit besteht. Die Freundschaft zu Hochstätter ist eng, weshalb eine mögliche Zusammenarbeit sicherlich störungsfrei verlaufen würde. Hochstätter konnte gegenüber der „Bild-Zeitung“ noch etwas mauern: „Natürlich wird Stefan jetzt überall genannt, weil jeder weiß, dass wir befreundet sind. Ob er auch für den VfL Bochum interessant wird, kann ich augenblicklich nicht sagen!“
Neururer will nicht in der Versenkung verschwinden
Ein offenes
Geheimnis ist es jedoch, dass der deutlich erfahrenere Niederländer Gertjan Verbeek ein ganz heißer Kandidat für die Nachfolge von Trainer Peter Neururer ist.Es ist bekannt, dass der 52-Jährige nach seinem missglückten Gastspiel beim 1. FC Nürnberg zwischen Oktober 2013 bis April 2014 nun voller Motivation eine neue Trainerstelle in Deutschland antreten möchte. Ex-Trainer Peter Neururer freut sich währenddessen über die große Anteilnahme, wie er nun berichtet: „Mir geht‘s immer noch nicht gut. Was mich aufbaut, sind Anrufe, SMS, E-Mails und WhatsApp-Mitteilungen aus dem In- und Ausland.“ Für den allseits bekannten Trainer steht immerhin schon fest: „Ich werde nicht in der Versenkung verschwinden. Ich gehe gestärkt aus dieser Sache hervor und stehe für alles zur Verfügung…“