1. FC Köln: Mit Olkowski ist alles fit – Nagasawa und Bigalke trainieren mit

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Sich im Erfolg auszuruhen, ist bei vielen Vereinen die größte Gefahr. Zweitliga-Spitzenreiter 1. FC Köln will genau diesen Fehler nicht begehen und verstärkt sich nun schon gezielt für die kommende Spielzeit. Dabei hat FC-Manager Jörg Schmadtke einmal mehr seine Spürnase bewiesen, denn mit Außenverteidiger Pawel Olkowski konnte ein aufstrebender, polnischer Außenverteidiger verpflichtet werden.

„Der Transfer ist gut für Pawels Zukunft“

Der 23-Jährige soll als Back-up für den langjährigen Stammverteidiger Miso Brecko kommen. Dies hat Olkowskis-Vereinscoach nun zumindest gegenüber der „Bild-Zeitung“ verraten können: „Einerseits sind wir traurig, weil wir einen wirklich guten Spieler verlieren. Andererseits sind wir glücklich, weil der Transfer gut ist für Pawels Zukunft.“

„Ein guter Transfer für Köln“

Sein derzeitiger Coach ist von den Qualitäten des Spielers absolut überzeugt und nennt bereits die Stärken: „Pawel ist sehr schnell. Er hat sehr gute Ausdauer. Das ist wichtig für die Bundesliga. Er spielt hart und ist ein sehr guter junger Spieler. Ein guter Transfer für Köln!“

Geduld und Zeit für Nagasawa und Bigalke

Bereits in der Winter-Transferperiode ist Kazuki Nagasawa verpflichtet worden. Am gestrigen Montag hatte der Japaner seine erste gemeinsame Trainingseinheit mit den FC-Kickern. Bekanntlich ist er in der vergangenen Trainingswoche wegen einer fiebrigen Erkältung ausgefallen. Am gestrigen Morgen hat der Techniker zunächst den Laktattest durchgeführt, ehe er mittags erstmals in den Trainingsbetrieb einsteigen konnte. Sein Trainer Peter Stöger zeigte sich zufrieden: „Wie auch Bard Finne ist er voll drin, er soll sich hier erstmal einfinden. Da machen wir einen Schritt nach dem anderen.“ Der lange Zeit verletzte Sascha Bigalke konnte ebenfalls wieder auf dem Trainingsplatz munter mitmischen. Darüber war Stöger sehr erfreut: „Schön, dass er wieder da ist. Er hatte sechs Monate Pause, wir müssen ein bisschen aufpassen, wenn er körperlich in ein Loch fällt.“