Weiterhin herrscht Unklarheit um FSV Frankfurt-Defensivspezialist Joan Oumari. Die Rückkehr seines alten Beraters Macram Naceur hat nun wieder für reichlich Unruhe gesorgt. Offensichtlich möchte der 26-Jährige einen Wechsel forcieren.
"Oumari kann bei einer siebenstelligen Ablöse gehen"
Naceur deutet eine Veränderung mehr als an, wenn er gegenüber der "Bild-Zeitung" berichtet: „Joan ist dem Verein sehr dankbar für alles," so seine dankenden Worte und führt weiter aus, dass die Perspektive von Oumari viel versprechend ist: „Der Junge ist mit 26 in einem Alter, in dem man auch an die Zukunft denken muss. Schließlich ist er einer der besten Innenverteidiger der Liga.“ Der Spieler selbst hat k
ein gesondertes Interesse, dass er zu seiner Perspektive intensiv Stellung bezieht. Er lässt durch seinen Berater sprechen, der aus den Absichten kein Geheimnis macht. Der Verein äußert sich zu dieser Thematik. In Person von Clemens Krüger, der verrät: „Nur wenn einer eine siebenstellige Ablöse zahlt, kann er gehen.“ Jetzt wird es um das Feilschen gehen. Der Berater wird die Angebote sondieren und das passende aussuchen. Auch ein Wechsel ins Ausland ist möglich.