FSV Frankfurt. Was passiert mit dem Spielertrio?

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Bereits am 6. Januar ist die Winterpause für den FSV Frankfurt beendet. Mit 21 Zählern stehen die Bornheimer auf dem 13. Rang und weisen damit vier Punkte-Vorsprung auf Relegationsplatz 16 auf. Die anstehende Vorbereitung muss unter allen Umständen intensiv dazu genutzt werden, damit die Basis für eine erfolgreiche Rückrunde gelegt wird. Deshalb ist die Kommunikation zwischen FSV-Coach Benno Möhlmann und Sportdirektor Uwe Stöver von einer besonders großen Relevanz.

Regelmäßiger Kontakt zwischen Sportchef und Trainer

Gegenüber der „Bild-Zeitung“ weiß etwa Uwe Stöver zu berichten: „Wer bei den Hallenturnieren in Frankfurt und Gummersbach spielen wird, entscheidet Trainer Benno Möhlmann kurzfristig.“ Trotz der aktuellen Winterpause, wo Entspannung und Abschalten vom stressigen Zweitliga-Alltag allerhöchste Priorität genießt, werden die Personalplanungen auch immer wieder vorangetrieben, wie der Sportchef klar zum Ausdruck bringt: „Wir haben Heilig Abend vormittags telefoniert und tun das immer wieder.“

Ausleihen oder

Verkaufen ist die Frage

Für den erfahrenen Trainerfuchs ist es auch relevant zu wissen, wie sich die Situation bei den drei Spielern gestaltet, die in Kürze den Klub verlassen sollen. Stöver weiß mehr: „Ich habe mit Duisburgs Sportdirektor Ivica Grlic wegen Marcel Kaffenberger (20 Jahre alt) telefoniert. Die wollen Marcel kaufen, wir ihn aber nur ausleihen. Außerdem suchen die Berater von Ahmed Azaouagh (20) und Joni Kauko (24) neue Klubs,“ so kann der ehemalige Bundesliga-Profi der „Bild-Zeitung“ berichten. Auch Azaouagh soll zunächst nur ausgeliehen werden.